ist Professorin für Recht sozialer Dienstleistungen am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim. Sie hat am Europäischen Hochschulinstitut Florenz promoviert und sich an der Universität Frankfurt habilitiert. Arbeitsschwerpunkte sind das Familienrecht, Sozialrecht, Recht und Geschlechterverhältnisse, Recht im sozialen Kontext und der internationale Vergleich. Sie veröffentlichte 2014 das Buch „(K)Eine Arbeit wie jede andere? Die Regulierung von Arbeit im Privathaushalt“; 2015 erschien „The Development of Early Childhood Education in Europe and North America: Historical and Comparative Perspectives“ (Palgrave Macmillan) und die Monographie „100 Jahre Witwen- und Witwerrenten – (k)ein Auslaufmodell?“ (mit Frey und Wersig). Ein aktuelles Verbund-Forschungsprojekt befasst sich mit „Macht und Ohnmacht der Mutterschaft – Die geschlechterdifferente Regulierung von Elternschaft im Recht, ihre Legitimation und Kritik aus gendertheoretischer Sicht“.